Ostbayerischer Jakobsweg

Zwei Wanderer sind am Frauenberg unterwegs. Rechts hängen an einem Baum zwei Wanderwegschilder, die den Weg weisen.

Der Ostbayerische Jakobsweg führt Pilger auf historischen Pfaden in Richtung Santiago de Compostela - von der tschechischen Grenze über Regensburg in den Naturpark Altmühltal.

Von Kelheim geht es über das Kloster Weltenburg nach Altmannstein und zur Wallfahrtskirche Bettbrunn. Weiter passiert der Pilger das bedeutende religiöse Zentrum Eichstätt. Von dort verläuft die Route über die ehemalige Klosterkirche Bergen und die ehemalige Reichsabtei Kaisheim bis zur ehemals freien Reichsstadt Donauwörth. In Donauwörth trifft der Ostbayerische Jakobsweg auf den Bayerisch-Schwäbischen Jakobsweg.

Im Naturpark Altmühltal ist der Ostbayerische Jakobsweg in beide Richtungen mit der Jakobsmuschel ausgeschildert.

  • Länge:

    164 km

  • Aufstieg:

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    Abstieg:

  • GPX

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Kurz-Info

Charakter
  • Wanderweg, teilweise auch auf naturnahen, pfadigen Wegstrecken, mit Steigungen, aber mit gutem Schuhwerk problemlos zu begehen.
Ausschilderung
  • einfache Beschilderung streckenweise ergänzt mit Wegweisern und Kilometerangaben

Info-Adresse

Informationszentrum Naturpark Altmühltal
Notre Dame 1
85072 Eichstätt
Tel.: 08421 9876-0
Zwei Wanderer sind am Frauenberg unterwegs. Rechts hängen an einem Baum zwei Wanderwegschilder, die den Weg weisen.Zwei Frauen in rosafarbenen und hellblauem Shirt, sowie kurzen Hosen stehen eng beieinander am Frauenberg und die Frau in rosa, hält ihr Handy für ein gemeinsames Selfie in die Höhe. Ein großer Baum, sowie ein Marterl sind vor den Zweien zu erkennen. Im Hintergrund der zwei Frauen sind vereinzelt Bäume zu sehen , aber auch ein wolkenloser Himmel.Wanderer in der Schutzengelkirche EichstättDie gesamten Deckengemälde der Kuppel der ehemaligen Klosterkirche.Zwei Wandernde stehen neben dem Kreuz auf dem Pfünzer Kirchberg und schauen über Pfünz zum Osterberg mit seiner Wacholderheide. Über dem Osterberg geht gerade die Sonne unter.Die Burgruine Altmannstein ist über eine Fußgängerbrücke erreichbar. Links und rechts sind Gebäude, die als Wohnhaus genutzt werden und im Hintergrund ragt der Hungerturm empor. Vom ehemaligen Wohnbau sind nur noch Reste vorhanden.Das Kloster Weltenburg mit seinem Kieselstrand und der Donau, die  im Hintergrund durch den Donaudurchbruch hindurchfließt.